Mobiles Sägewerk SERRA ME110 im Einsatz: Die Wandersäge von Alessandro Kleinberger begeistert ganz Kärnten

09/03/25

Was steckt hinter dem Erfolg der mobilen Wandersäge?

Der Wernberger Jungunternehmer Alessandro Kleinberger hat mit seinem Unternehmen „Der Holzwichtel“ eine Marktlücke erkannt und setzt auf Flexibilität und Nähe zum Kunden. Mit seinem mobilen Sägewerk SERRA ME110 fährt er durch ganz Kärnten – direkt zu Bauernhöfen, Forstbetrieben und Privatpersonen, die ihr Holz vor Ort verarbeiten möchten.

Leidenschaft für Holz trifft auf mobile Technik

Die Idee entstand aus der tiefen Leidenschaft für Holz. Kleinberger, gelernter Tischler und ehemaliger LKW- und Baggerfahrer, begann zunächst mit der Herstellung von Holzwanduhren. Doch schnell wurde ihm klar: Die Begeisterung für das Schneiden und Verarbeiten von Holz geht weit darüber hinaus. So entwickelte er sein Geschäftsmodell weiter und investierte in eine mobile Wandersäge, die er wie einen Anhänger transportiert – konkret in die SERRA ME110, ein leistungsstarkes und kompaktes Sägewerk für den flexiblen Einsatz.

Flexibilität, die begeistert

„Die Leute sparen sich den Weg zum Sägewerk – ich komme direkt zu ihnen“, erklärt Kleinberger. Diese mobile Lösung bringt nicht nur Effizienz, sondern auch persönliche Begegnungen mit sich. Unterstützt wird er dabei von seiner Partnerin Corinna Granditsch, die auch die Inspiration für den Firmennamen „Der Holzwichtel“ lieferte.

Moderne Kommunikation trifft auf traditionelles Handwerk

Obwohl die Technik der Wandersäge nicht neu ist, wird sie in Kärnten nur selten angeboten. Kleinberger setzt auf Mundpropaganda und Social Media, um vor allem jüngere Kund:innen zu erreichen. Nach einem Jahr Aufbauphase läuft das Geschäft nun erfolgreich – und zeigt, wie moderne Mobilität und traditionelles Handwerk perfekt harmonieren können.